Wohlbefinden als Lebensprivileg?
Versorgung wie Entsorgung?!
Krankheit auch als Möglichkeit zur Reorganisation der Lebensdisziplin?!
Ob bei jeder Zeugung auch der Aufwand für das kommende Leben mit berücksichtigt wird, der für die- oder denjenigen ein Leben lang zu bewerkstelligen bleibt?
(Eine Gentechnik soll ja bereits Unwägbarkeiten wie Erbkrankheitsrisiko verringern helfen?)
Dienstag, 14. Dezember 2010
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